Das sind wir
Unser Vereinsleben ist sehr familiär. Alle Altersklassen, vom Schüler bis zum Senior sollen sich bei uns gut aufgehoben fühlen und spüren, dass wir aus zwei so unterschiedlichen Individuen wie es Mensch und Hund sind, ein Team formen wollen, mit all seinen liebenswerten Ecken und Kanten.
„Bei uns sind Hunde Freunde“
Die Förderung des gemeinsamen Verständnisses zwischen Mensch und Hund ist unser wichtigstes Anliegen. Getreu unserem Motto: „Bei uns sind Hunde Freunde“ Wir gehen auf die Persönlichkeiten von Hundeführer und Hund ein und versuchen nicht, sie in eine stereotype Form zu zwängen. Wir lassen auch Ihr „Bauch-Gefühl“ zu! Wir wollen Hunde zu nennenswerten und wertvollen Mitbewohnern dieser Erde erziehen. Soziale Verträglichkeit erleichtert das Leben mit Hunden in unserer Gesellschaft, deshalb ist unser Ziel aus Mensch und Hund ein aufmerksames und alltagstaugliches Team zu bilden.
Augsburger Modell
Das „Augsburger Modell“ wurde 1986 vom Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) ins Leben gerufen, um bundesweit Haltern aller Rassen die Möglichkeit zu geben, an Erziehungskursen teilzunehmen. Es ist also gewissermaßen der Evergreen unter den Erziehungsmethoden. Trainiert wird einmal in der Woche in der Gruppe auf dem Übungsplatz, meist mit zehn bis 15 Teilnehmern. Der Kurs umfasst in der Regel zehn bis fünfzehn Stunden (je 45 bis 60 Minuten).
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Ziel ist die aus zwei Teilen bestehende Begleithund(e)prüfung (BH) vor einem Leistungsrichter. Daran orientieren sich auch die Trainingsinhalte. Hund und Halter lernen die klassische Form der Unterordnung wie „Sitz“, „Platz“, Fußgehen mit und ohne Leine, Wendungen, Tempowechsel oder Anhalten und das sichere und freundliche Verhalten gegenüber Radfahrern, Spaziergängern, Joggern etc. Dabei sollten Sie bedenken, dass das Bestehen der Begleithundeprüfung zwar Voraussetzung ist, um an weiteren Prüfungen und Wettkämpfen im Hundesport wie Agility, Obedience, Dog Dancing oder Fährtenarbeit teilnehmen zu dürfen, es gibt aber keine Vorschriften, mit welcher Methode man diese „Reifeprüfung“ erreichen muss. Sie können also Ihre Methode frei wählen
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Unser Team
Peter Popp
Sabine Ködel
Welpenstunde, Spiel & Spaß
Bernd Ködel
Nils Ködel
Max Mustermann
Max Mustermann
Peter Popp
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Hunde prägten und prägen immer noch mein Leben. Bereits als neunjähriger war ich stolzer Besitzer einer rothaarigen Dackel-Mischlingshündin namens Fips. In meinem Elternhaus war stets ein Schäferhund mit in der Familie. Als einer dieser Schäferhunde am gleichen Tag wie mein Vater verstarb – war es Zufall? Oder hat die alte Bauernregel, dass Hunde und Bienen mit ihrem Herrn mitgehen seine Richtigkeit?
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Hunde prägten und prägen immer noch mein Leben. Bereits als neunjähriger war ich stolzer Besitzer einer rothaarigen Dackel-Mischlingshündin namens Fips. In meinem Elternhaus war stets ein Schäferhund mit in der Familie. Als einer dieser Schäferhunde am gleichen Tag wie mein Vater verstarb – war es Zufall? Oder hat die alte Bauernregel, dass Hunde und Bienen mit ihrem Herrn mitgehen seine Richtigkeit?
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Der Weg zur Hundeschule
Mir war bereits damals bewusst, dass Hunde sehr feinfühlige, sensible und menschenbezogene Tiere sind. So war es für mich selbstverständlich, dass auch meine beiden Kinder, Hans-Peter und Sabine mit Hund aufwachsen durften. Sammy, ein Cocker-“Eskannja“-Mischling (Es kann ja alles sein) – begleitete uns zehn Jahre lang als gutmütiger Kinderbetreuer.
Ich bin seit 1974 mit meiner Frau Maria verheiratet und habe, wie bereits erwähnt, zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkelkinder. Zum Hundeausbilder wurde ich durch Mausi.
Anfang der 90er Jahre trat Mausi, als ein ca. 6 Wochen altes Mischlingshündchen in unser Leben, und damit nahm alles seinen Lauf. Mausi war ausgesetzt und mein Sohn Hans-Peter fand eines Nachts dieses kleine schwarze Hündchen, verstört, ängstlich, panisch und brachte es nach Hause. Es war bei mir Liebe auf den ersten Blick. Als mein Sohn mir das kleine Bündelchen entgegen reichte, habe ich es spontan „Mausi“ genannt und dieser Name ist ihr geblieben.
Durch den Schock des Ausgesetztseins im Welpenalter gestaltete sich das Zusammenleben mit zunehmendem Alter aber immer schwieriger. Unsere Mausi zeigte ein aggressives Verhalten und entwickelte sich zum Problemhund. Wir versuchten entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen und informierten uns bei Fachleuten, vom Tierarzt bis zum Hundepsychologen. Auf diese Weise wurden wir mit der Materie vertraut, traten auch einem Hundeverein bei und lernten die verschiedensten Methoden der Hundeerziehung kennen.
Die letzten zehn Jahre ihres Lebens war Mausi dann der liebste Hund der Welt und ist für mich unvergessen.Über Schulungen des IRJGV sowie Seminare und Schulungen bei namhaften Hundetrainern wie zum Beispiel Thomas Baumann, Jan Nijboer, Anton Fichtlmeier, Michael Grewe und Nadin Matthews von Canis sowie viel eigene Erfahrung in Praxis und Theorie, verbunden mit Tierheimarbeit an Hunden, häufte ich im Laufe der Zeit ein umfangreiches eigenes Wissen zum Thema „Hund“ an. Meine Frau war mir hier immer eine große Hilfe und Stütze und ist auch selber in der Hundeausbildung tätig. Ebenso sind auch meine Tochter Sabine, und seit einigen Jahren auch ihr Ehemann Bernd begeisterte Hundeausbilder.
2001 gründeten wir einen eigenen Hundeverein und gestalteten auf die Initiative meiner Ehefrau Maria hin aus unseren Privatmitteln einen dazugehörigen Hundeplatz, der in wenigen Jahren ganz beträchtliche Ausmaße angenommen hat und zu einer festen Anlaufstelle für Hundebesitzer aus einem weiten Umkreis geworden ist.
Zur Zeit gehören meiner Familie vier Hunde an. Mittlerweile verbringen wir einen Großteil unserer Zeit mit der Ausbildung von Hundeführern und Hunden, vom Welpen bis zum Problemhund. Wir sind täglich am Hundeplatz anzutreffen.
Mir war bereits damals bewusst, dass Hunde sehr feinfühlige, sensible und menschenbezogene Tiere sind. So war es für mich selbstverständlich, dass auch meine beiden Kinder, Hans-Peter und Sabine mit Hund aufwachsen durften. Sammy, ein Cocker-“Eskannja“-Mischling (Es kann ja alles sein) – begleitete uns zehn Jahre lang als gutmütiger Kinderbetreuer.
Ich bin seit 1974 mit meiner Frau Maria verheiratet und habe, wie bereits erwähnt, zwei Kinder und mittlerweile zwei Enkelkinder. Zum Hundeausbilder wurde ich durch Mausi.
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Anfang der 90er Jahre trat Mausi, als ein ca. 6 Wochen altes Mischlingshündchen in unser Leben, und damit nahm alles seinen Lauf. Mausi war ausgesetzt und mein Sohn Hans-Peter fand eines Nachts dieses kleine schwarze Hündchen, verstört, ängstlich, panisch und brachte es nach Hause. Es war bei mir Liebe auf den ersten Blick. Als mein Sohn mir das kleine Bündelchen entgegen reichte, habe ich es spontan „Mausi“ genannt und dieser Name ist ihr geblieben.
Durch den Schock des Ausgesetztseins im Welpenalter gestaltete sich das Zusammenleben mit zunehmendem Alter aber immer schwieriger. Unsere Mausi zeigte ein aggressives Verhalten und entwickelte sich zum Problemhund. Wir versuchten entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen und informierten uns bei Fachleuten, vom Tierarzt bis zum Hundepsychologen. Auf diese Weise wurden wir mit der Materie vertraut, traten auch einem Hundeverein bei und lernten die verschiedensten Methoden der Hundeerziehung kennen.
Die letzten zehn Jahre ihres Lebens war Mausi dann der liebste Hund der Welt und ist für mich unvergessen.Über Schulungen des IRJGV sowie Seminare und Schulungen bei namhaften Hundetrainern wie zum Beispiel Thomas Baumann, Jan Nijboer, Anton Fichtlmeier, Michael Grewe und Nadin Matthews von Canis sowie viel eigene Erfahrung in Praxis und Theorie, verbunden mit Tierheimarbeit an Hunden, häufte ich im Laufe der Zeit ein umfangreiches eigenes Wissen zum Thema „Hund“ an. Meine Frau war mir hier immer eine große Hilfe und Stütze und ist auch selber in der Hundeausbildung tätig. Ebenso sind auch meine Tochter Sabine, und seit einigen Jahren auch ihr Ehemann Bernd begeisterte Hundeausbilder.
2001 gründeten wir einen eigenen Hundeverein und gestalteten auf die Initiative meiner Ehefrau Maria hin aus unseren Privatmitteln einen dazugehörigen Hundeplatz, der in wenigen Jahren ganz beträchtliche Ausmaße angenommen hat und zu einer festen Anlaufstelle für Hundebesitzer aus einem weiten Umkreis geworden ist.
Zur Zeit gehören meiner Familie vier Hunde an. Mittlerweile verbringen wir einen Großteil unserer Zeit mit der Ausbildung von Hundeführern und Hunden, vom Welpen bis zum Problemhund. Wir sind täglich am Hundeplatz anzutreffen.
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr: 09:00 - 17:00 Uhr
Während der Übungsstunden
Telefonnummer:
09642 2710
Oder mobil unter
0170 53 70 232